Nur wer als Verantwortlicher für die Abrechnung der Finanzierung von Forschung, Lehre sowie Kooperationen überzeugend zwischen wirtschaftlichen und nicht-wirtschaftlichen Tätigkeiten trennt, kann beihilfenrechtlich korrekt arbeiten und somit mögliche Sanktionen vermeiden. Vertiefungsseminar für Hochschulen und Forschungsinstitute Trennungs- und Vollkostenrechnung im Spannungsfeld zwischen EU-Beihilfenrecht und öffentlicher Projektförderung 3. - 4. September 2015, Berlin Die Veranstaltungsbroschüre finden Sie hier. Kernthemen, praxisnah und kompetent vermittelt: ● Rechtssichere Unterscheidung zwischen wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeit mithilfe der Trennungsrechnung ● EU-beihilfenrechtlich sichere Kalkulation und Trennungsrechnung für Auftragsforschung ● Behandlung von Personalkosten und Gemeinkostenzuschüssen ● Vollkosten- und Trennungsrechnung an Universitäten – Praktische Beispiele ● Leistungsverrechnung und Aufwandszuordnung bei Weiterbildungsangeboten ● Kooperationen zwischen verschiedenen BgA einer Hochschule Experten aus folgenden Institutionen: ● Karlsruher Institut für Technologie, Dienstleistungseinheit Rechtsangelegenheiten ● Universität Hamburg, Berichtswesen/Kosten- und Leistungsrechnung ● Landesministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Beihilfenrecht ● Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie - BIPS GmbH ● Universität Duisburg-Essen, Sachgebiet Forschungsförderung/Drittmittel ● Universität Rostock, Projekt KOSMOS/Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und -besteuerung Um sich direkt zu registrieren, verwenden Sie bitte das Online-Anmeldeformular. Falls Sie noch Fragen zu dieser Veranstaltung haben, zögern Sie bitte nicht, uns umgehend zu kontaktieren. Wir würden uns freuen, Sie persönlich in Berlin begrüßen zu dürfen! Mit freundlichen Grüßen Dipl.-Jur. Christoph Brauner / Dipl.-Jur. Christian Klingenberg Geschäftsführer
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