In den letzten Jahren standen die Organisationen in der Humanitären Hilfe zunehmend vor großen Herausforderungen. Alleine die humanitären Katastrophen in Pakistan und Haiti und ganz aktuell die Hungersnot in Ostafrika zeigen, wie dringend die Menschen auf Humanitäre Hilfe angewiesen sind. Die Katastrophen zeigen jedoch auch, dass eine einheitliche Führungs- und Arbeitsstruktur Voraussetzung ist, um die Hilfeleistungen zu optimieren.
Die Humanitäre Hilfe verlangt aufgrund der begrenzten personellen und finanziellen Kapazitäten nach „Alleskönnern“. Möglichst breit ausgebildete Praktiker sollen den jeweiligen Organisationen zur Verfügung gestellt werden, um durch einen effektiven Einsatz von Mitteln ein Maximum an Erfolg der humanitären Aktionen zu erreichen.
„Good-Practice“ ist das Schlagwort in der Ausbildung derartiger „Praktiker“. Die Länder, die Hilfe anfordern und annehmen, sind den verschiedenen Organisationen gegenüber zunehmend skeptisch eingestellt. So manche Projekte werden aufgrund mangelhafter Finanznachweise der ähnlicher Probleme vorzeitig beendet. Hier wird speziell geschultes Personal benötigt. Eine Weiterqualifikation durch entsprechende Masterstudiengänge, die diese Gebiete weiter vertiefen und Spezialwissen vermitteln ist möglich.
Gerne stehen wir Ihnen beratend zur Seite. Studienberatung
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